Am Samstag um sechs Uhr fuhr ich von Frankfurt am Main nach Lübeck. Ich habe mir extra einen durchgehenden Zug bis Lüneburg ausgesucht, obwohl ich so eine Stunde länger unterwegs war. Die Fahrt war sehr nett, mit zwei Damen aus Wetzlar habe ich mich sehr gut unterhalten, bis sie dann in Hannover ausgestiegen sind. Zwischendurch habe ich immer telefonischen Kontakt mit Elsbeth gehalten. In Lüneburg angekommen, hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit und erkundete den Bahnhof. Da ich mein Reiseproviant vergessen hatte und ich langsam, nach sieben Stunden auf den Beinen, Hunger bekam habe ich mir ein Brötchen beim Bäcker gekauft. Dort kam ich mit einer jungen Frau, die mit dem selben Zug reiste, ins Gespräch. Es stellte sich heraus, das wir im selben Wagon, nur in unterschiedlichen Abteilen saßen. Gemeinsam traten wir dann die Weiterfahrt nach Lübeck an und konnten uns somit gut unterhalten. Endlich in Lübeck angekommen, bin ich dann auf die Suche nach Elsbeth und Manu gegangen, da der Zug nicht wie geplant auf Gleis 2 sondern auf Gleis 9 einfuhr. Als erstes stachen mir jedoch bestimmt zehn Polizisten, mit Kameras und in voller Montur, ins Auge. Sie taten mir schon ziemlich Leid, weil sie so sehr schwitzten. Letztlich ein sehr gutes Ohmen für das Wochenende.
Nach der Begrüßung, fuhren Elsbeth, Manu und ich zur Jugendherberge. Ich bezog noch rasch mein Bett und danach machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof, weil ja Sigi und Antje um 15 Uhr eintreffen sollten. Weil wir noch Zeit hatten, setzten wir uns in ein Bistro. Auch dieser Zug erreichte Lübeck nicht ganz planmäßig. Wir quatschten und quatschten, dann sah ich die Beiden in im Augenwinkel an uns vorbei gehen. Elsbeth hatte die Beiden dann zurück geholt und wir tranken gemeinsam noch einen Kaffee. Nun mussten auch Antje und Sigi noch Ihr Quartier beziehen und dann konnte es auf nach Neustadt (Holst) gehen.
Wir besuchten zunächst das Studio 1 der Küstenwache. Die Führung war total genial. Also, wer auch immer mal in den hohen Norden kommt - der sollte sich diese Führung nicht entgehen lassen. Auf ein richtiges Schiff hätte man mich in 10 kalten Wintern nicht bekommen, da waren die Kulissen schon eine Alternative.
Gegen 18:30 Uhr erreichten wir dann das Gelände der Bundespolizei. Wir waren viel zu früh, doch das war kein Problem. Wir wurden nett begrüßt und konnten die Wache passieren. Für mich war das Treffen eine willkommene Abwechslung und ich konnte mich auch gut unterhalten. Bisher kannte ich noch niemanden und musste erst langsam warm werden. Doch das Eis ist schnell geschmolzen. Highlights des Abends waren neben den erschienenen Schauspielern auch das sehr leckere und herzhafte Holsteiner Büfett, die zwei Teamfilme, die vor allem dem Sohn von Sabine Petzl sehr viel Freude bereiteten, und die im Rahmen des Forumtreffens stattgefundene Tombola zu Gunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Dennoch merkte man mir sicher auch die vorangegangene Zugfahrt an. Die Schauspielerin Sabine Petzl, sowie die OPAL Film Mitarbeiter Britta Mirke und der Tonmeister Sigi Busza waren fast den ganzen Abend anwesend. Trotz der doch kurz bemessenen Zeit sind auch Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig erschienen. Vielen Dank!
Einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle allen Anwesenden sagen, besondere Grüße gehen an Jürgen, Konni, Wolfgang und seine Frau, sowie an Nils! Gegen 23:30 Uhr haben auch wir uns verabschiedet. Ich war schon ziemlich müde und brauchte einfach eine Mütze Schlaf.
Am nächsten Morgen hat das gesamte "action & crime" Team gemeinsam in der Jugendherberge gefrühstückt. Danach ist Manu schon nach Hause gefahren und Antje, Sigi, Elsbeth und ich haben noch Lübeck etwas unsicher gemacht. Ja, unsicher ist gut gesagt, unser erster Weg führte uns zu den Damen und Herren, die eher für unsere Sicherheit da sind! Da das Polizeipräsidium in Lübeck als Außenkulisse für die Schauplätze der ZDF-Serie "Das Duo" genutzt wird, haben wir uns überlegt einfach mal hinzufahren. Als wir dem sehr netten wachhabenden Beamten erklärten, was uns zur Wache führte und das wir uns einfach für die Serie und auch für die Polizei in sich interessierten, nahm er sich eine ganze Menge Zeit für uns. Wir durften Fotos vom Gebäude, den Funkstreifenwagen und dem Innenhof machen. Im Anschluss sind wir noch sehr nett mit einer Beamtin ins Gespräch gekommen. Recht vielen Dank dafür, denn es ist nicht selbstverständlich! Seien Sie alle weiterhin vorsichtig und denken Sie auch an den warmen Tagen in Ihre Schutzweste!
Im Anschluss machten wir noch einen kleinen Stadtbummel, vorbei am Rathaus und fanden uns dann im "Café Niederegger" ein. Wer kennt nicht dieses wohlschmeckende Marzipan aus Lübeck. Bis mein Zug fuhr haben wir uns noch weiter die Innenstadt und somit auch das Holstentor angesehen. Es war brüllend heiß und eigentlich hatte glaube keine von uns mehr so richtig Lust weiter zu laufen. Dann war es aber auch schon kurz nach zwei und wir machten uns auf dem Weg zum Bahnhof. Nachdem ich mich von den Dreien verabschiedet hatte, trat ich meine Heimreise, vorerst punktlich an. Doch bereits der Nahverkehrszug nach Lüneburg hatte Verspätung. Auch der InterCity nach Frankfurt am Main kam schon mit Verspätung an und durch eine Signalstörung in Celle erhöhte sich diese noch auf 30 Minuten. Mein Glück war, dass ich nicht noch einmal umsteigen musste und so war es halb so schlimm.
Nach der Begrüßung, fuhren Elsbeth, Manu und ich zur Jugendherberge. Ich bezog noch rasch mein Bett und danach machten wir uns wieder auf den Weg zum Bahnhof, weil ja Sigi und Antje um 15 Uhr eintreffen sollten. Weil wir noch Zeit hatten, setzten wir uns in ein Bistro. Auch dieser Zug erreichte Lübeck nicht ganz planmäßig. Wir quatschten und quatschten, dann sah ich die Beiden in im Augenwinkel an uns vorbei gehen. Elsbeth hatte die Beiden dann zurück geholt und wir tranken gemeinsam noch einen Kaffee. Nun mussten auch Antje und Sigi noch Ihr Quartier beziehen und dann konnte es auf nach Neustadt (Holst) gehen.
Wir besuchten zunächst das Studio 1 der Küstenwache. Die Führung war total genial. Also, wer auch immer mal in den hohen Norden kommt - der sollte sich diese Führung nicht entgehen lassen. Auf ein richtiges Schiff hätte man mich in 10 kalten Wintern nicht bekommen, da waren die Kulissen schon eine Alternative.
Gegen 18:30 Uhr erreichten wir dann das Gelände der Bundespolizei. Wir waren viel zu früh, doch das war kein Problem. Wir wurden nett begrüßt und konnten die Wache passieren. Für mich war das Treffen eine willkommene Abwechslung und ich konnte mich auch gut unterhalten. Bisher kannte ich noch niemanden und musste erst langsam warm werden. Doch das Eis ist schnell geschmolzen. Highlights des Abends waren neben den erschienenen Schauspielern auch das sehr leckere und herzhafte Holsteiner Büfett, die zwei Teamfilme, die vor allem dem Sohn von Sabine Petzl sehr viel Freude bereiteten, und die im Rahmen des Forumtreffens stattgefundene Tombola zu Gunsten der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). Dennoch merkte man mir sicher auch die vorangegangene Zugfahrt an. Die Schauspielerin Sabine Petzl, sowie die OPAL Film Mitarbeiter Britta Mirke und der Tonmeister Sigi Busza waren fast den ganzen Abend anwesend. Trotz der doch kurz bemessenen Zeit sind auch Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig erschienen. Vielen Dank!
Einen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle allen Anwesenden sagen, besondere Grüße gehen an Jürgen, Konni, Wolfgang und seine Frau, sowie an Nils! Gegen 23:30 Uhr haben auch wir uns verabschiedet. Ich war schon ziemlich müde und brauchte einfach eine Mütze Schlaf.
Am nächsten Morgen hat das gesamte "action & crime" Team gemeinsam in der Jugendherberge gefrühstückt. Danach ist Manu schon nach Hause gefahren und Antje, Sigi, Elsbeth und ich haben noch Lübeck etwas unsicher gemacht. Ja, unsicher ist gut gesagt, unser erster Weg führte uns zu den Damen und Herren, die eher für unsere Sicherheit da sind! Da das Polizeipräsidium in Lübeck als Außenkulisse für die Schauplätze der ZDF-Serie "Das Duo" genutzt wird, haben wir uns überlegt einfach mal hinzufahren. Als wir dem sehr netten wachhabenden Beamten erklärten, was uns zur Wache führte und das wir uns einfach für die Serie und auch für die Polizei in sich interessierten, nahm er sich eine ganze Menge Zeit für uns. Wir durften Fotos vom Gebäude, den Funkstreifenwagen und dem Innenhof machen. Im Anschluss sind wir noch sehr nett mit einer Beamtin ins Gespräch gekommen. Recht vielen Dank dafür, denn es ist nicht selbstverständlich! Seien Sie alle weiterhin vorsichtig und denken Sie auch an den warmen Tagen in Ihre Schutzweste!
Im Anschluss machten wir noch einen kleinen Stadtbummel, vorbei am Rathaus und fanden uns dann im "Café Niederegger" ein. Wer kennt nicht dieses wohlschmeckende Marzipan aus Lübeck. Bis mein Zug fuhr haben wir uns noch weiter die Innenstadt und somit auch das Holstentor angesehen. Es war brüllend heiß und eigentlich hatte glaube keine von uns mehr so richtig Lust weiter zu laufen. Dann war es aber auch schon kurz nach zwei und wir machten uns auf dem Weg zum Bahnhof. Nachdem ich mich von den Dreien verabschiedet hatte, trat ich meine Heimreise, vorerst punktlich an. Doch bereits der Nahverkehrszug nach Lüneburg hatte Verspätung. Auch der InterCity nach Frankfurt am Main kam schon mit Verspätung an und durch eine Signalstörung in Celle erhöhte sich diese noch auf 30 Minuten. Mein Glück war, dass ich nicht noch einmal umsteigen musste und so war es halb so schlimm.
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