Sonntag, 1. November 2009

Projekt 52 - Ich glaub’ ich steh’ im Wald


Leider ist dieser Spruch oft wahr - und daher, finde ich, passt er zum Thema dieser Woche.

It's realy time to say good bye?!

Am 31.10.2009 erlebte ich mein wohl emotionalstes Konzert, das Abschlusskonzert von a-ha in Frankfurt. Schon beim ersten Song überrannten mich meine Emotionen, dass die Tränen liefen. Doch so richtig ergreifend wurde es beim Song "Manhatten Skyline". Beim eh schon sehr melancholischen Refrain mit "wave good bye" schoss mir sofort wieder der Gedanke in den Kopf, das kann dein letztes a-ha Konzert sein und ich musste weinen. Ein Blick in die Menge zeigte mir, dass ich nicht die Einzige war, der es so erging. Vor mir standen drei Pärchen, bei denen jeweils die Männer ihre Frauen in den Arm hielten. A-ha spielten Songs, quer durch alle Alben. So u.a. "Train Of Thought", "I've been losing you", "Stay on these roads", "Velvet" und nicht zu vergessen, weil es gerade in Frankfurt seit Jahren etwas Besonderes ist - "Living Daylights". Dennoch war die etwas gedrückte Stimmung - die die Meldung über die Trennung der Band nach dem Konzert in Oslo 2010 - deutlich spürbar. Wir Fans sind ja auch keine 15 Jahre mehr! Und so sind die Jahre an unseren Idolen aus der Jugendzeit auch nicht spurlos vorbei gegangen. Auch dass alle Konzerte inzwischen komplett bestuhlt sind und dass doch eine ganze Menge Mitvierziger das Konzert besuchten, sind weitere Anzeichen dafür. Ich sagte zu meiner Freundin Dunja - Das Projekt a-ha ist wie ein Kind was erwachsen wurde und das man gehen lassen muss, um es nicht ganz zu verlieren! - sie meinte darauf nur, dass ich so furchtbar erwachsen argumentiere. Das ist es, wir sind erwachsen und diese tolle norwegische Band mit ihren Bandmitgliedern Morten Harket, Magne Furuholmen und Paal Waaktaar-Savoy hat uns bis hierher begleitet.

Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere mal wieder mit einem Solo-Projekt nach Deutschland kommt. Bis dahin bleiben auf jeden Fall eine ganze Menge toller Musikstücke, die zeitlos in die Musikgeschichte eingegangen sind. Und wer weiß, vielleicht treffen wir uns alle als Mitfünfziger wieder, "lauschen" den Klängen aus unserer Jugend und staunen einmal mehr, was norwegische Fjordluft doch für eine Auswirkung auf das jugendliche Aussehen unserer drei a-ha's haben!!!



Happy Birthday Magne!!!

Freitag, 30. Oktober 2009

Projekt 52 - Thema diese Woche:

Quadratisch, praktisch, gut!


Ich habe lange gebraucht um was passendes zu finden. Gestern wollte ich die Zeit wissen und schaute auf meine Armbanduhr! Und da war sie - meine VfL Bochum Uhr - und sie ist: quadratisch, praktisch, gut!

Montag, 26. Oktober 2009

Projekt 52

Goldenen Herbst, Unverzichtbar, Türme, Quadratisch, Praktisch Gut!!!

Ich habe nun schon einige Wochen nicht am Projekt 52 teilgenommen, heute komme ich dazu, Fotos zu den letzten Themen zu veröffentlichen.

Goldenen Herbst:
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Ich habe schon lange nicht mehr so intensiv die Färbung der Blätter im Herbst beobachtet, wie in diesem Herbst. Besonders hatten es mir die rot gefärbten Blätter angetan. Dennoch sind mir auch schöne gelbe - fast goldene - Blätter vor die Linse gekommen. Hier ein Foto mit einer Kastanie.



Türme:

Förderturm am Bergbaumuseum in Bochum bei Nacht! Irgendwie bekomme ich von dem Anblick bei Nacht nicht genug. Mich zieht es immer wieder dort hin, um aus verschiedenen Perspektiven Nachtfotos zu machen.



Unverzichtbar:

Seit einigen Jahren unterstütze ich den Bau des Kinderhospizes in Tambach-Dietharz. Das nachfolgende Foto zeigt die Seitenscheibe meines Autos mit der Werbung für den "Stiftung Kinderhospiz Mitteldeutschland/Nordhausen e.V.".

Unverzichtbar ist für mich das Engagement, welches von freiwilligen Helfern, Botschaftern, Firmen und den vielen Spendern aufgebracht werden muss, um das Haus der Erholung für die Kinder und deren Familien bauen zu können.

www.kinderhospiz-mitteldeutschland.de



Quadratisch, praktisch, gut!

Irgendwie fällt mir zu diesem Thema nicht wirklich etwas ein. Aber vielleicht ergibt sich im Laufe der Woche eine schöne Idee.

Samstag, 3. Oktober 2009

Kai Niemann - Wir sind das Volk

Dieser Song passt so richtig schön auf die Wirtschaftskrise, in die uns Manager geführt haben die vergessen haben, wo sie ohne uns wären.

Dienstag, 29. September 2009

39. Wochenthema

Das Thema der Woche 39 - beim Projekt 52 - lautet:
Zauberei



Ich habe lange überlegt, ob ich nicht ein Foto von den Hochrechnungen der Bundeswahl 2009 einstelle. Doch ich habe mich für das Foto vom Karnevalsumzug 2009 entschieden.

Sonntag, 27. September 2009

Ich habe meine Stimme abgegeben!

Ich war heute wählen und ich hoffe, dass sich endlich etwas ändert. Dass zum einen unsere Armee nicht mehr in Kriegsgebiete geschickt wird und dass die Schere zwischen arm und reich nicht noch mehr auseinander geht.

Sonntag, 20. September 2009

38. Wochenthema

"Vergangene Zeiten"



Und wieder beginnt eine neue Woche, mit einem neuen Wochenthema. Diesmal kann ich ein Foto zeigen, welches ich im Urlaub - in der alten Scheune meiner Eltern gemacht habe. Es zeigt verschiedene Bänder und Stricke. Diese sind Überbleibsel der ursprünglichen Nutzung des Hofs. Ich denke, hier wurden mal Tiere an die Leine gelegt.

Dienstag, 15. September 2009

Montag, 14. September 2009

Nordseeurlaub



Mein Mann und ich waren Anfang September für einige Tage an der Nordsee. Hier haben wir auch der Seehundstation in Norddeich einen Besuch abgestattet. Es waren sehr schöne zwei Stunden, in denen wir die Kleinen beobachten konnten.

Sonntag, 13. September 2009

37. Wochenthema

In dieser Woche heißt das Thema: "Faulheit"!



Passend zu den Wahlen, die nicht verschlafen werden sollten.

Dienstag, 8. September 2009

36. Wochenthema

Das Wochenthema diesmal lautet: "Schönheitskönigin". Hierzu habe ich ein passendes Foto gefunden, das ich bei meinem Hauptstadtbesuch am Sonntag gemacht habe. Mein Bruder und ich waren in Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett und haben dort Romy Schneider in ihrer Rolle "Sissi - Königin der Herzen" fotografiert.

Sonntag, 6. September 2009

35. Wochenthema

In der schon fast vergangenen Woche heißt das Thema:

"Warnungen"



Da passt das Foto aus unserem Urlaub an der Nordsee!

Mittwoch, 26. August 2009

Fleißige Hummel


Projekt 52

Das 34. Wochenthema heißt:

Fellmonster



Es ist eine verblühte Distel als HDR aufbereitet.
Es sah als Originalbild schon aus wie E.T. mit Haaren!
"Nach Hause telefonieren". ;-)

Sonntag, 23. August 2009

Gestern in Frankfurt

In meiner Pause habe ich mir gestern etwas die Füße in Frankfurt vertreten und hatte natürlich meine Kamera dabei. Hier nun einige Schnappschüsse.




Samstag, 22. August 2009

33. Wochenthema

... heißt beim Projekt 52 in dieser Woche:

"Die Farbe Blau"

Projekt 52

Vor einigen Tagen habe ich durch meinen Kollegen das Projekt 52 entdeckt. Es ist ein Fotoprojekt bei dem es darum geht, in jeder Woche des Jahres ein Foto zu einem anderen Thema zu erstellen. Die Idee zu diesem Projekt hatte die Bloggerin “Sari” (mondgras.de). Auf Ihrer Seite erhält man auch alle notwendigen Informationen zum Projekt 52 und zu den jeweiligen Wochenthemen. Jeder der Spaß am Fotografieren hat und eine Website oder Blog besitzt oder bei Flickr, Facebook, StudiVZ usw. registriert ist.

Ich nehme daran teil, weil ich ohnehin sehr oft mit meiner Kamera unterwegs bin.

Sonntag, 12. Juli 2009

Mittwoch, 8. Juli 2009

Danke!!!

Dies ist ein Song, wie für meinen Mann und mich geschrieben!

DANKE Torsten, für das was Du die letzten Jahre für mich gemacht hast!!!
ICH LIEBE DICH! JEG ELSKER DEG! I LOVE YOU!

Sonntag, 5. Juli 2009

Montag, 29. Juni 2009

A-ha - Foot of the Mountain

Ich freue mich schon riesig auf das a-ha Konzert im Oktober! Yippeee!

Freitag, 26. Juni 2009

Der Sprung in der Schüssel!

Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die von den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.

Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.

Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.

Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."

Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?" "Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.

Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler, aber es sind die Macken und Sprünge, die unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Man sollte jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in ihr sehen.

Also, an all meine Freunde mit einem Sprung in der Schüssel, habt einen wundervollen Tag und vergesst nicht, den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen.

Vielen Dank an meine Kollegin Naomi, Du bist auch etwas ganz besonderes!

Mittwoch, 24. Juni 2009

Dienstag, 23. Juni 2009

Aus der Seele gesprochen!


www.hirbod.de

Ein toller Song, der mir aus der Seele spricht. Es gibt einfach Menschen, die merken es nicht! Sie merken nicht wie schlecht sie sich verhalten. Doch wehe, man lässt sie links liegen, dann sind sie wieder da und wollen nur die ungeteilte Aufmerksamkeit - doch geben haben sie immer noch nicht gelernt!!!

Samstag, 13. Juni 2009

Fotos vom Herbert Grönemeyer Konzert

Benefizkonzert am 06.06.2009 im Rewirpower-Stadion in Bochum


Langsam füllt sich der regendurchtränkte Innenraum


Hier war es noch recht hell, doch der Regen ließ nach.


Impressionen der Lichtshow im Dunkeln.

Dienstag, 9. Juni 2009

Vertrauen!

Gerade noch war die Welt so schön,
gerade noch konnte ich glücklich sein.
Gerade noch schien alles in Ordnung,
gerade noch war mein Herz so leicht.

Doch wieder hat es zugeschlagen,
wieder hat es mir gezeigt,
wieder wurde nachgetragen,
wieder niemanden erreicht.

Ich bin traurig, weil belogen,
weil verarscht und ausgenutzt.
Ich bin traurig, weil liebe Worte,
weil Vertrauen, nichts mehr nutzt.

Manchmal muss man eingestehen,
dass man Menschen kennen lernt,
die verwöhnt durchs Leben gehen,
arrogant und möchte gern.

Die dir nie die Wahrheit sagen,
die dir lügen ins Gesicht.
Traurig bin ich an diesen Tagen,
wo mich diese Härte trifft.

Doch so schwer es für mich ist,
zu verstehen was sie denken.
Ja, so sehr sehe ich,
was mir ehrliche Menschen schenken.

Es geht nicht nur um dick und dünn,
und ums nett und böse sein,
es geht darum eig'ne Fehler zu erkennen
und anderen ihre zu verzeihen!

Sonntag, 7. Juni 2009

Mein Wochenende in Bochum!

Was war das für ein Wochenende! Am Freitag den 05.06.2009 ging es gegen 13:30 Uhr los in Richtung Norden. Die zwei Stunden Fahrt waren diesmal nicht so problemlos, weil auf der Autobahn eine Baustelle auf die andere folgte. Ich hatte mich bereits zu um 16 Uhr in Bochum verabredet und musste wirklich bangen, den Termin halten zu können. Kurz vor Vier war ich dann am Hotel, konnte noch mein Zimmer beziehen und meine Klamotten zusammen packen, um dann mit fünf Minuten Verspätung am Treffpunkt anzukommen. Marc und ich haben uns einige Tage zuvor im Internet kennengelernt und sahen uns an diesem Abend zum ersten Mal. Wir fuhren gemeinsam in die Stadt und schaute, was sich in den letzten Wochen alles getan hat. Unter anderem waren wir am Platz des Kuhhirten, der nur wenige Stunden zuvor, mit seinem neuen Wasserlauf eröffnet wurde.



Zum späten Nachmittag suchten wir uns dann ein Restaurant, in dem - oder soll ich eher sagen, vor dem wir zu Abend essen konnten. Wir entschieden uns beide für das "Schnitzel Weitmar" - was wiederum sehr witzig war. Gewärmt von Heizstrahlern saßen wir noch eine ganze Weile zusammen, unterhielten uns und beobachteten etwas die vorbeilaufenden Passanten. Wir machten uns nicht lustig, im Gegenteil, es war sehr interessant wie viele verschiedene Menschen der unterschiedlichsten sozialen Schichten sich den Abend im "Bermudadreieck" aufhielten und umso später der Abend wurde, umso mehr Leute zog es in die Restaurants und Kneipen. Gegen 20 Uhr verabschiedeten wir uns, weil der nächste Tag doch etwas anstrengender werden würde. Auf dem Weg zum Hotel verpasste ich die Castroper-Straße und landete genau am Fuße des Bergbaumuseums. Weil das Wetter noch so schön war, parkte ich auf dem Busparkplatz und schlenderte etwas über den Vorplatz. Einer Frage bin ich dann auch noch nachgegangen, und zwar auf welcher Seite die Sonne untergeht. An diesem Abend war es so, dass man den Förderturm mit einer Rotfärbung des Himmels nur aus der Richtung des Polizeipräsidiums hätte fotografieren können. Allerdings stellt sich da wieder eine neue Frage, ob es überhaupt in der Stadt zu sehen sein wird. Aber das werde ich sicher noch rausfinden. Gegen 21 Uhr war ich dann endlich im Hotel und legte mich auch bald schlafen.



Am nächsten Morgen beschloss ich doch auch mal in das Museum zu gehen und nicht nur davor zu stehen. Gesagt getan, nach dem ich noch in der Apotheke war fuhr ich zum Museum. Ich schaute mich etwas um und entschloss mich dann nicht in einen Schacht sondern sofort auf den Turm zu fahren. Da alle anderen erst einmal nach unten gefahren sind, war ich an dem Tag die erste Besucherin oben und auch eine Weile ganz alleine. Ui, was für eine luftige Höhe! Erst schaute ich auf der Plattform in alle Richtungen und glaubt mir, ich habe noch nie eine Großstadt mit soviel Grün ringsherum gesehen. Und dann entdeckte ich eine Treppe, über die ich noch höher hinaus konnte. Susi und Treppensteigen ist immer so eine Sache, aber hier gab es Geländer und somit wurde ich mutig! Doch angekommen auf der ersten Geraden bemerkte ich, dass ich bis auf den Rasen vor dem Museum schauen konnte. Nun hieß es Augen zu und durch oder eher, nur nicht nach unten schauen.



Es hat sich gelohnt, oben angekommen hatte ich das Gefühl das Windstärken um 20 herrschten, holla! Was ein Ausblick! Obwohl es bewölkt war, war die Aussicht keineswegs trübe! Ich war auch schon in Berlin auf dem Daimler Chrysler Quartier, da zog es genau so um die Nase! Nach dem ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schaute ich mich noch etwas im Museum um und fuhr danach in die Innenstadt.



Es war ja auch schon Mittagzeit und ich wollte unbedingt essen gehen, weil ich abends ja zum Konzert ging. Gesagt getan, aber auch hier habe ich mich wieder einmal verfranzt. Als ich endlich in der Brückstraße ankam, fand ich natürlich keinen Parkplatz. Somit musste ich noch einmal eine Platzrunde drehen. Ich habe mich jedoch zuerst falsch eingeordnet und dann war hinter dem PKW auf der linken Spur auch noch die Polizei. Ich fuhr absichtlich langsam an, aber irgendwie hatte der Streifenwagen auf den anderen Fahrer eine eigenartige Wirkung, denn der machte keine Anstalten schneller zu werden. Aber die netten Herren in Grün ließen eine Lücke, somit konnte ich auf die linke Spur wechseln. Diesmal bekam ich auch einen Parkplatz und konnte in einem Bayrischen Restaurant gut essen. Als ich wieder zu meinem Auto ging, hat es bereits geregnet und ich wollte doch noch zum Konzert. Um noch einen Parkplatz am Hotel zu ergattern musste ich zurück, was auf Grund des Wetters auch die beste Idee war. Den bekam ich dann auch genau vor der Tür. Am Nachmittag hörte ich Musik, telefonierte und schlief noch ne Stunde. Ein Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes, denn es regnete sich gerade ein.

Ein kleiner Bericht zum Konzert folgt morgen.

Samstag, 30. Mai 2009

Sonnenuntergang



So schön kann ein Sonnenuntergang hinterm Taunus aus Richtung Frankfurt am Main aussehen. Ich hatte gestern Spätschicht und nutzte meine letzte kleine Pause wieder einmal zum fotografieren. Leider hatte ich einen Tag zuvor meine Kamera nicht dabei, da gab es einen fast schon lilafarbenden Abendhimmel.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Ein Herz fürs Ruhrgebiet!

Seit dem ich 2006 das erste Mal in Bochum war, zieht es mich immer wieder ins Ruhrgebiet. Im September 2006 war ich zu einer Lesung des Schauspieler Ehepaares Charlotte Schwab und Sven-Eric Bechtolf in Bochum. An der Jahrhunderthalle angekommen wunderten wir uns warum ein so großes Polizeiaufgebot vor Ort war. Am Ende der Lesung, wir trafen noch die beiden Schauspieler, löste sich das Rätsel auf. Wir haben, ohne es direkt zu bemerken erst neben und später vor dem Bundespräsidenten Horst Köhler gesessen.

Fast ein Jahr später fuhr ich wieder nach Bochum, diesmal um die Lesung von Toto & Harry zu besuchen. Einmal mehr festigte sich mein Entschluss etwas mehr von Bochum zu sehen. Dies habe ich in den letzten Jahren dann auch gemacht. Ich habe einen schon fast vergessenen Song wieder entdeckt und meine, dass er auf meine Gedanken und Gefühle zum Ruhrgebiet und der Stadt Bochum voll passt.

Freitag, 8. Mai 2009

Hilfe für Marcus ein seinen tollen Dortmund-Song

Hallo an alle User!

Unterstützt den singenden Toto&Harry-Polizisten bei seiner Revolution die Hymne einer Stadt singen zu können und votet für ihn auf MarcusKuno.de.



Vielen Dank!

Dienstag, 5. Mai 2009

Das Leben!



Ein Alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen.
Danach fragte er mich, ob dieses Glas voll sei.

Ich stimmte ihm zu.

Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete diese in das Glas. Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich, ob das Glas nun voll sei.

Lächelnd sagte ich ja.

Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen.


Nun sagte der Alte Mann:

"Ich möchte, dass Du erkennst, dass dieses Glas wie Dein Leben ist. Die großen Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, wie z B.: Deine Liebe, Deine Familie und Deine Gesundheit, also Dinge, die wenn alle anderen wegfielen und nur Du übrig bleibst, Dein Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Deine Arbeit, Dein Haus, Dein Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.

Wenn Du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die großen Steine. So ist es auch in Deinem Leben. Wenn Du all Deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast Du für die großen keine mehr. Achte daher immer auf die wichtigen Dinge. Nimm Dir Zeit für die Liebe und Deine Familie, achte auf Deine Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt usw... Achte zuerst auf die großen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen...........

der Rest ist nur Sand".

Samstag, 11. April 2009

VfL Bochum, Sieg gegen Hoffenheim!

Seit letztem Jahr, fiebere ich bei jedem Spiel des VfL Bochum mit. Ich, die Fußball immer irre langweilig fand, habe plötzlich Interesse daran. Okay, zu gegeben, es lag an einem nicht wirklich erfolgreichem Spiel, HeartKick 2008, bei dem Harry im Tor stand. Plötzlich merkte ich, dass ich einfach mitgefiebert habe, was vorher nie so war. Und ich denke auch, wenn die Abwehr etwas besser gewesen wäre, hätten die Gegner gar keine Chance gehabt sooooo oft aufs Tor zu schießen. Ja, so kam es, dass ich eines Tages mal bei den Sportnachrichten hängen blieb.


Mein limitierter VfL Bochum - Fossil Chronograph

Dass mein Herz anfing für den Vfl Bochum zu schlagen ist nicht verwunderlich und deshalb ein kleiner Post zum Sieg in Hoffenheim. Der TSG 1899 Hoffenheim hat mit seinem verlorenem Heimspiel für ein wunderschönes Ostergeschenk an den VfL Bochum gesorgt. Und somit ist der VfL seinem Ziel - dem Klassenerhalt wieder ein Stück näher gekommen!!!

1899 Hoffenheim - VfL Bochum
0:3

Sonntag, 5. April 2009

Lesung in Recklinhausen

Nach längerer Krankheit und einem verschobenen Arzttermin, konnte ich doch an der Lesung in Recklinghausen teilnehmen. Es kam im Grunde wie gerufen, dass ich nicht erst am Freitag Mittag fahren brauchte, sondern bereits am Donnerstag direkt nach der Arbeit starten konnte. Die Fahrt bis Wuppertal verlief fast problemlos, sogar durch das Nadelöhr Köln bin ich ohne größere Verzögerung gekommen. Doch nach Solingen war der Wurm drin, ich habe einen Stau nach dem anderen mitgenommen. Doch die Vorfreude auf Bochum, dem Hotel Antoni und einer warmen Dusche, ließen zauberte mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Auch die vier kleinen Verschnaufpausen, auf den Raststätten, entlang der A3 haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Da ich eh von Frankfurt am Main gestartet bin, habe ich auch noch einen kleinen Abstecher nach Wuppertal zu Bücher Köndgen gemacht, außerdem packte mich schon auf den Weg zum Werth in Barmen eine eigenartige Faszination. Man kann auch sagen, die Schwebebahn hatte es mir angetan! Nach dem ich zwei Fotos gemacht hatte, ging ich jedoch wieder zu meinem Auto, da der Wind der den Tag vorherrschte doch ziemlich unschön war. Gegen 19 Uhr erreichte ich dann auch endlich Bochum. An diesem Abend habe ich keinen Schritt mehr in die Stadt bewegt. Ich war von der Frühschicht und der Fahrt doch sehr müde.



Am nächsten Morgen habe ich gegen 8:30 Uhr gefrühstückt und bin danach erst einmal etwas umher gefahren. Nach einem Mini-Ausflug durch Herne und Gelsenkirchen, fuhr ich wieder nach Bochum und machte einen zweistündigen Bummel durch die Innenstadt. Am Nachmittag besuchte ich erst eine Schulfreundin in Gelsenkirchen und traf mich danach mit Brigitte zum Kaffee. Es war ein sehr schöner und sehr interessanter Nachmittag. Gegen 17:00 Uhr brachen wir, Brigitte, Ihr Freund Klaus und ich, auf nach Bochum um Tania vom Hotel abzuholen. Gemeinsam fuhren wir dann nach Recklinghausen, wo die Lesung von Toto & Harry in der Vest Arena statt fand.

Hierzu morgen ein kleiner Bericht auf www.totoundharry-bochum.de

Freitag, 20. März 2009

Seht das Zeichen

Habe gerade einen sehr interessanten Link in einem Forum gefunden und muss sagen, dass mir eine ziemliche Gänsehaut über den Rücken gelaufen ist. Da kämpfen schon die Kleinen für den Erhalt von OPEL! Die Kleinen, sind in diesem Fall Kinder von OPEL Mitarbeitern.

Hier ist doch, genau so wie bei den Banken, der Staat gefordert! Es macht mich sehr traurig zu sehen, dass der Lebensunterhalt des kleinen Mannes wieder einmal weniger wiegt, als der eines schwer reichen Managers! Ein Manager kann eine ganze Weile von seiner Mega-Kohle leben, ohne den Staat nach Hilfen fragen zu müssen, aber die Familien deren Existenz an dem Job bei OPEL und den Zulieferern hängt - die dürfen wieder einmal als Bittsteller fungieren! Es ist einfach nur arm!

Ich hoffe, dass OPEL den Kampf gewinnt und dass nicht schon wieder ohnehin gebeutelte Standorte wie Bochum, einen Rückschlag in Sachen Arbeit für die Region hinnehmen müssen!

Link zu "Seht das Zeichen"

Donnerstag, 26. Februar 2009

OPEL



Meine Familie fährt schon seit Jahren Opel - auch wir Kinder hatten und haben immer wieder einen OPEL. Die Fahrzeuge aus Rüsselsheim haben uns immer gut von A nach B gebracht! Ich denke immer gerne an "Rumpelstoss", den goldenen D - Kadett meines Mannes zurück, einen etwas brummigen Diesel. Oder als wir uns danach einen ebenfalls goldfarbenen Vectra gekauft haben. Der Händler hat uns damals die Schlüssel in die Hand gedrückt und meinte, wir sollen einfach mal eine Probefahrt machen. Wir setzten uns ins Auto, schauten auf die "Gangschaltung" und mussten los lachen!!! Danach mussten wir erst einmal fragen, wie wir mit diesem Fahrzeug fahren können - bis dahin ist noch keiner von uns mit einem Automatik gefahren. Nach fünf Kilometern und weiteren Lachanfällen, war die Entscheidung getroffen - wir kauften das Auto! Den Vectra sind wir dann elf Jahre gefahren. Später habe ich mich dann für einen Astra, ebenfalls ein Automatik, entschieden.

Ich würde mich immer wieder für einen OPEL entscheiden und wenn ich damit Arbeitsplätze in Deutschland sichern kann, dann erst Recht!!!

Montag, 23. Februar 2009

Mit dem kleinen Hammer auf den kleinen Zeh ;-)

Sunshine Reggae auf Ibiza aus dem Jahr 1983. Oh man, was habe ich diesen Film schon lange nicht mehr gesehen. Wenigstens etwas zu lachen in dieser tristen Zeit!

Sonntag, 22. Februar 2009

Karnevalsumzug ...

... direkt vor unserer Haustür!




Freitag, 13. Februar 2009

Unsere Stubengeier!

Ja, ja unsere beiden Stubengeier! So unschuldig wie sie da schauen, sind die Beiden gar net. Pauline hat Herrmann ganz schön im Griff, dass kann man mit Recht sagen. Wir haben den Beiden eine Doppelschaukel in den Bauer gehängt. Beide scheinen gerne drauf zu schlafen. Aber der Herrmann hat selten mal das Glück Sieger des Platzkampfes zu sein. Aber wehe man muss einen von beiden mal fangen, wegen der Krallenpflege, dann schreit der andere Welli fast lauter als der, den man in der Hand hat.


Herrmann und Pauline

Donnerstag, 12. Februar 2009

Neue Staffel - "Alarm für Cobra 11"


Mit insgesamt sechs neuen Folgen startet die Cobra ins Jahr 2009. Los geht es mit der Folge "Im Aus", in der die neue Chefin Kim Krüger, gespielt von Katja Woywood, ihren ersten Arbeitstag hat.


Samstag, 7. Februar 2009

Zoo Duisburg

Hier nun eine kleine Erinnerung an meinen Besuch im Duisburger Zoo 2007. Wenn die Zeit es mit sich bringt, werde ich sicher noch einmal nach Duisburg fahren. Besonders die Delfine haben es mir angetan.




Dienstag, 13. Januar 2009

Nichts passiert zufällig...

Manchmal begegnen Dir Menschen und Du spürst sofort, dass sie aus einem bestimmten Grund in Dein Leben getreten sind, sie einen Zweck erfüllen, Dich eine Lektion des Lebens lehren oder Dir dabei helfen, herauszufinden, wer Du bist und wer Du sein willst.

Und manchmal geschehen Dir Sachen die Dir zwar zuerst schrecklich, schmerzhaft und unfair vorkommen aber wenn Du darüber nachdenkst, erkennst Du, dass Du ohne die Bewältigung dieser Hindernisse niemals Dein Potential, Deine Stärke, Willenskraft und Liebe verwirklicht hättest.

Alles was geschieht hat einen Grund. Nichts passiert zufällig oder durch glückliche Umstände, Krankheit, Verletzung, Liebe. Verpasste Momente wahrer Größe und reine Dummheit geschehen Dir, um die Grenzen Deiner Seele auf die Probe zu stellen.

Ohne diese kleinen und großen Tests, was auch immer sie ein mögen, wäre das Leben eine gut gepflasterte, gerade, flache Strasse ins Nirgendwo. Es wäre sicher und bequem, aber dumm und absolut sinnlos.

Die Menschen, die Du triffst, die Dein Leben beeinflussen, der Erfolg und die Niederlage die Du erlebst, helfen Dir bei der Erschaffung von dem was Du bist und was Du sein wirst. Sogar aus schlechten Erfahrungen kann man etwas lernen. Tatsächlich sind dies die STÄRKSTEN und WICHTIGSTEN Lektionen im Leben.

Wenn Dich jemand verletzt, Dich betrügt oder Dir Dein Herz bricht - vergib ihm, denn er hat Dir dabei geholfen eine Lektion über Vertrauen zu lernen, und Dir gezeigt, wie wichtig es ist, aufmerksam zu sein wenn Du Dein Herz öffnest.

WENN Dich Menschen lieben gib ihnen bedingungslos Deine Liebe zurück, nicht nur weil sie Dich lieben sondern auch weil sie Dich lehren, zu lieben und Dein Herz und Deine Augen der Welt zu öffnen.

Nutze jeden Tag. Sei in jedem Augenblick so bewusst wie möglich und nimm ihn an. Denn dieser Moment wird nie wieder kommen. Halte den Kopf oben, denn Du hast jedes Recht dazu. Sage Dir
selbst dass Du ein großartiger Mensch bist und glaube daran, denn wenn Du selbst nicht daran glaubst, ist es für andere schwer an Dich zu glauben. Du kannst aus Deinem Leben all das machen was Du Dir wünscht. Erschaffe Dein Leben und dann gehe ohne Reue Schritt für Schritt.

Das Wichtigste zum Schluss:

WENN Du jemanden liebst, sage es ihm, denn Du weißt nie was der morgige Tag für Dich bereit hält. Und solange Du lebst, lerne jeden Tag eine Lektion Deines Lebens.

Verfasser nicht bekannt!

Freitag, 9. Januar 2009

R.I.P.

Lieber Lutz!

Ganz still und leise, ohne ein Wort,
gingst du von deinen Lieben fort.
Du hast ein gutes Herz besessen,
es ruht nun still und unvergessen.


www.rippenschneider.de

Samstag, 3. Januar 2009

Ein neues Jahr hat begonnen!

Ein neues Jahr hat begonnen und ich werde mich auch in diesem Jahr wieder für den Bau des Kinderhospiz Mitteldeutschland in Tambach-Dietharz einsetzen. Einige kleine und eine größere Aktion sind bereits wieder in Planung und ich muss sagen, es macht mir Spaß. Mit Freunden, die genau so ein Interesse an diesem Projekt haben, hoffe ich auf ein ebenfalls erfolgreiches Jahr 2009!

Ich wünsche mir, dass der Bau weiter planmäßig voran schreitet, und dass die Pforten für die ersten Kinder bald geöffnet werden können!

Eine schöne Erinnerung an einen spontanen Trip nach Gotha im April 2008.


Wolfgang Hoppe, Torsten Heim, Thomas Weinkauf und Jürgen Loyen.

Auch so kann man helfen, in dem man einfach an Benefizveranstaltungen teilnimmt und etwas die Angebote nutzt. Sollte es in diesem Jahr wieder einen Benefizlauf geben, ich bin als Zuschauer gerne wieder dabei!

HILFE BRAUCHT HELFER - HELFT AUCH IHR!!!

Donnerstag, 1. Januar 2009

Neujahr!



HAPPY NEW YEAR!!!
Frohes neues Jahr!
Und alles Gute für 2009!